Am 24. Aug. 1885 in Berlin geboren und dort am 20. Juni 1954 verstorben.
Dobe begann 1922 sich mit dem Kunstschreiben zu beschäftigen. Um 1923 nahm er Unterricht an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Charlottenburg. Er band seine Bände meist selbst und mit großer Profession. Seine Handschriften sind in zwei gedruckten Werken benutzt worden. Einen weiteren Druck in Kleinstauflage (20 Expl.) verzierte er händisch mit einer Initiale und vielen Schlussleisten. Er fertigte bis mindestens 1938 über 120 Werke. Im Jahre 1926 wurde eines seiner Werke bei der berühmten Schriftkunstausstellung in Wien zu Ehren von Rudolf Larisch ausgestellt.
1922 - Mackay. Gedichte
1922/23 - Goethe. Römische Elegien
1923 - Leonardo da Vinci. Fabelbuch
1923 - Nietzsche. Vom Lesen und Schreiben
1923 - Nietzsche. Das trunkene Lied
1923 - Nietzsche. Von Kind und Ehe
1923 - Heine. Der Schiffbrüchige
vor 1924 - Heine. Seegespenst
1925 - Goethe. Euphrosyne
1926 - Shelly, To a Skylark
1929/30 - Aischylos. Prometheus desmostes
1931 - C. F. Meyer. Die Füße im Feuer
1938 - Gedichte
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