Käthe Nöldechen-Nasse (1892-1983)
Katharina Paula Martha Nasse
geb. am 12. Juli 1892 in Berlin-Pankow als Tochter des Buchhalters Ferdinand Hermann Leo Nasse (*18. März 1851 in Glogowiecz, Kr. Mogilno als Sohn des Rittergutsbesitzers Ferdinand Nasse und der Amalia, geb. Krüger) und der Pi(e)tar Henriette Auguste Gaudelius (*17. Jan. 1868 in Lübeck als Tochter des Theaterdirektors Carl Theodor Alexander Gaudelius (um 1820-1871) und dessen 2. Ehefrau Caroline Wilhelmine Christine Trusen).
gest. 1983
Heiratete am 11. Mai 1929 in Berlin-Charlottenburg den Bauingenieur Waldemar Nöldechen (1894-1980).
Die Familie zog im Januar 1939 nach Fulda, wo sie auch nach dem Kriege blieben
Die Ehe wurde 1950 geschieden.
Seit den 1920er Jahren bis in die 1940er Jahren in der Wandervogelbewegung aktiv.
1924 veranstaltete sie (zusammen mit anderen) Verkaufsausstellungen mit ihren Handschriften
gedruckte Handschrift:
Mystische Legenden. 2. Ulfilas-Druck. Berlin, Verlag der Nachfolge. 1923. [6] Bl. in Rot und Schwarz gedruckt nach einer Handschrift von Käthe Nasse.
Zur Biographie von Waldemar Nöldechen, die auch Angaben von Käthe Nasse enthält, siehe Wikipedia.
1926 - Rilke. Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke.
1927 - Das Hohelied Salomos.
1928 - Hölderlin. Der Rhein.
1936 - Watzlick. Eine junge Braut geht betteln.
1944 - Rilke. Die heiligen drei Könige.
1947 - Hölderlin. Hymne an die Freiheit.
1948 - Weinheber. Aus dem Kalenderbuch.
1948 - Sieper. Eine kleine Blütenlese der Weltlyrik.
1953 - Hagelstange. Schicksal und Sendung
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